Das Prinzip hinter diesen Traumfängern ist einfach: die guten Träume kommen durch, die Schlechten bleiben hängen. Klingt gut und außerdem versuche ich schon länger dieses Prinzip in vielen Bereichen des Lebens anzuwenden: das Gute an sich heran lassen und das Schlechte herausfiltern.
Gestern machte ich mich dann ans Werk: Federn, Perlen und Wolle raus gekramt, im Garten nach dünnen, biegsamen Zweigen und im Internet nach Knüpfanleitungen gesucht.
Das Ergebnis? Hängt jetzt über meinem Bett und kann sich sehen lassen!